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CO2 – bitte noch viel mehr davon!

 

 

 

Es heißt, dass für den Klimaschutz der CO2-Ausstoß reduziert werden muss. Damit impliziert man, dass der Mensch das Wetter beeinflusst, denn Klima ist ja nichts anderes als die Summe und das Mittel von Wetter.

 

 

 

Das ist völlig absurd! Und für diese Hypothese gibt es auch bis auf den heutigen Tag auch keinen einzigen Beweis oder Beleg! Tatsache ist: Wir brauchen viel mehr CO2 in der Atmosphäre als die vier Hundertstel Prozent (0,04%), das derzeit darin enthalten ist!

 

Man bedenke: Wer sich dem Kampf gegen Kohlendioxid, CO2, verschreibt, der verschreibt sich dem Kampf gegen das Leben auf der Erde insgesamt. Ohne CO2 nämlich gäbe es auf der Erde keinerlei Leben; sie wäre wüst, leer und tot. Wer sagt, dass zur Rettung des Planeten das CO2 vollständig aus der Atmosphäre entfernt werden muss, anders ginge es nicht (wie es z. B. in der „Süddeutschen Zeitung“ kolportiert wird), der impliziert, dass zur Rettung des Planeten alles Leben darauf ausgerottet werden muss.

 

 

 

Der Anteil des Spurengases CO2 in der Atmosphäre macht, wie gesagt, etwa 0,04% aus – vier Teile in zehntausend Teilen. Das ist erschreckend wenig. Mehr CO2 in der Luft würde alle Pflanzen besser wachsen lassen, auch Getreide in Gebieten mit einem Klima, das von Natur aus ungünstige Bedingungen für den Ackerbau bietet. Landwirtschaftliche Erträge in diesen meist von Armut gekennzeichneten Gebieten würden also steigen. Dies bedeutet: Wer CO2 bekämpft, der bekämpft auch die Verbesserung der Versorgung mit Nahrungsmitteln in armen Ländern.

 

 

 

Und damit schließt sich der Kreis: Es gibt bis auf den heutigen Tag keinen einzigen Beleg, dass das CO2 in irgendeiner Form das Klima beeinflusst. Es war schon mal viel wärmer auf der Erde als heute (zuletzt vor rund 1000 Jahren, als auch die Arktis eisfrei (!) war), und es war natürlich auch schon viel kälter auf der Erde (zuletzt vor 400 bis 200 Jahren während der „Kleinen Eiszeit“).

 

 

 

Greifen Sie auf Ihren gesunden Menschenverstand zurück! Dann werden Sie schnell einsehen, dass das, was man uns von allen Seiten, Politik und Medien gleichermaßen eintrichtert, nicht stimmen kann.

 

 

 

© Chris Frey, März 2018