Das Europäische Institut für Klima und Energie EIKE

 

Während der letzten Jahre wurden wir überschwemmt mit Nachrichten zu Klima und Energie, wie furchtbar alles wird, wie Wetterextreme aller Art immer mehr zunehmen werden, und so weiter. Gegenstimmen und vor allem die zahlreichen Beweise gegen die CO2-Hypothese als maßgeblicher Klimatreiber sucht man dagegen vergebens. Diesen Gegenstimmen, die weit zahlreicher sind als man denkt, Gehör zu verschaffen, die Präsentation der inzwischen Unmengen von Beweisen, die die Hypothese widerlegen, hat sich das EIKE zum Ziel gesetzt.

 

In einem vor einiger Zeit erschienenen Buch des englischen Autors James Delingpole findet sich in der Einleitung Folgendes:

 

Stellen wir uns vor, dass alles, was wir über die Umwelt wissen, falsch ist.

 

Stellen wir uns vor, die globale Erwärmung wäre etwas Wünschenswertes und nicht etwas, das man fürchten muss.

 

Stellen wir uns vor, dass organische Nahrungsmittel, Nachhaltigkeit, Biotreibstoffe und der WWF viel schlimmere Auswirkungen auf die Umwelt und seine Bewohner hätten als GM Food, die Industrie und Exxon Mobil.

 

Stellen wir uns vor, dass es nicht im Mindesten eine Rolle spielt, wie groß Ihr Kohlenstoff-Fußabdruck ist, wie oft Sie mit dem Auto fahren, wie viele Meilen Sie im Flugzeug zurücklegen ohne den Zwang, sich auch nur ansatzweise schuldig zu fühlen hinsichtlich der Umweltschäden, die Sie damit verursachen.

 

Stellen wir uns vor, dass Kohlendioxid unser Freund wäre.

 

Stellen wir uns vor, dass wir nur mit einem Bruchteil des Geldes, dass wir für den ‚Kampf gegen den Klimawandel’ ausgeben, sicherstellen können, das kein Kind der Welt mehr hungrig oder unterernährt ist und dass jedermann in der Welt Zugang zu sauberem Trinkwasser hätte.

 

Stellen wir uns vor, dass ‚Überbevölkerung’ ein illusorisches Problem wäre.

 

Stellen wir uns vor, dass fossile Treibstoffe ein Wunder wären, das wir hochschätzen sollten, und nicht etwa ein Fluch.

 

Stellen wir uns vor, wir könnten damit aufhören, uns Sorgen über ‚zu Ende gehende Ressourcen’ machen.

 

Stellen wir uns vor, dass es den Eisbären, Gletschern, Korallenriffen, Regenwäldern, den Pazifikinseln und den polaren Eiskappen einfach durchweg gut gehen würde.

 

Stellen wir uns vor, dass wirtschaftliches Wachstum, weit davon entfernt, die Welt zu zerstören, diese sauberer, gesünder, glücklicher macht – und mit mehr Platz für uns alle.

 

Stellen wir uns vor…

 

(Übersetzung Chris Frey)

 

Das alles müssen wir uns nicht mehr vorstellen, denn es sind bereits jetzt vielfach wissenschaftlich belegte Tatsachen. Lesen Sie die Beiträge, die von zahlreichen, teils renommierten Autoren aus dem In- und Ausland stammen, die ihre Forschungen durchweg aus eigener Tasche durchführen, niemals öffentliche Unterstützung bekommen und kein Gehör in Medien und Politik finden. Viele Artikel sind aus dem Englischen übersetzt, denn dort ist man schon sehr viel weiter als in Deutschland.

 

Dies gilt auch für Energie. Die sog. „Energiewende“ droht zu einem beispiellosen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Desaster zu werden bis hin zu flächendeckenden Stromausfällen. Außerdem zieht vor allem der ungebremste Ausbau von Windrädern verheerende Natur- und Umweltschäden nach sich. Wie bitterernst die Energielage in Deutschland inzwischen ist, kann man aus offiziellen Quellen nicht erahnen. Auch hier sollen die offiziell verschwiegenen Fakten dargestellt werden; sollen die warnenden Stimmen, die ihre Aussagen sehr gut begründen können, zu Wort kommen. Niemand soll später sagen, das hat man nicht gewusst.

 

Wir wünschen Ihnen bei der Lektüre, dass sich Ihr Wissensstand erweitert, und dass Sie danach die Berichterstattung im „Main Stream“ und auch das, was Ihnen die Politiker unisono verkünden, vielleicht etwas kritischer betrachten. Und vielleicht kommen auch Sie zu der Erkenntnis, dass wir uns über die beispiellose Irreführung seitens Politik und Medien, die auf dem wohl größten Wissenschaftsbetrug aller Zeiten basiert, viel mehr Sorgen machen müssen als über Klimaänderungen, die es schon immer gegeben hat.

 

 

 

Zu den Beiträgen und der Homepage vom EIKE

 

 

 

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Kommentare: 2
  • #1

    Ulrich v. Dreyse (Freitag, 19 Februar 2016 16:05)

    Sehr geehrter Herr Frey, ich bin ziemlich sicher, die meisten Menschen dieser Region Deutschland können mit Ihren Bemerkungen zum "Klimawandel" nichts anfangen. Für sie sind die Windräder auf dem Lande Riesen wie für den Ritter Don Quichote. Er versuchte sie zu bekämpfen und wurde dabei fast erschlagen. Für die Leute im Lande kommt der Strom aus der Steckdose - Ende, keine weiteren Fragen. Wer mit Blindheit geschlagen ist, den kann auch das Desaster des flächendeckenden Stromausfalls nicht aus der Ruhe bringen. Ärgerlich ist nur, daß dann der Kühlschrank warm wird, die Heizung nicht mehr heizt und der Fahrstuhl im Hochhaus feststeckt. Wer oben im Penthouse wohnt hat eben Pech. Facit: Es muß eine neue Strategie gegen den CO2- und Klima-Wahn gefunden werden. Bisher hat alles, was unter EIKE diskutiert wurde, nichts genützt. Wenn der Vorstand von RWE demnächst wegen Konkursverschleppung vor den Kadi gezerrt wird, lacht fast die gesamte deutsche Bürgerschaft vor Schadenfreude. Dabei gehört der Bundestag mit seinen Beschlüssen zum EEG dahin.
    Trotzdem: weiter so, aber mit klarerem Ziel!
    MfG Ulrich v. Dreyse

  • #2

    Bruno Kehrein (Samstag, 14 Juli 2018 11:34)

    Ja, was könnte man tun? Vielleicht eine Bürgerinitiative gründen unter dem Motto "Pro Ze-O-zwo". Samstags könnten sich dann drei engagierte Mitglieder verkleiden und durch die Fußgängerzonen der Innenstädte toben: Eine schwarze Kugel, aus der zwei Beine und zwei Arme für das vierwertige Kohlenstoffatom herausstaken und zwei silberne Sauerstoffkugeln mit jeweils zwei Armen, die die Kohlenstoffkugel umtanzen. ...
    Laßt die Alarmisten doch einfach ins Leere laufen. Die richten zwar einen imensen Milliarden-Flurschaden an, aber die werden erst gestoppt, wenn wieder die Eiszeit-Alarmisten aus der Versenkung auftauchen, in der sie vor einem halben Jahrhundert verschwunden waren. Es geht ja zwischen den Wärme- und den Kältedeppen immer hin und her. Wenn die Menschheit so klug wäre, wie wir uns alle wünschen, dann wäre es hienieden doch ziemlich langweilig!